Pressetext
„Ein gutes Lied ist immer 3.33 Minuten lang“
Tolle Musik, „platter“ Tiefgang und jede Menge Spaß – diese Mischung steckt hinter den Liedern des plattdeutschen Musikers, mit dem leicht ungewöhnlichen Namen „Rollo333“. Fragt man ihn, wie er gerade auf diesen Namen gekommen ist, scheint die Antwort einfach, fast schon selbstverständlich, denn: „Ein gutes Lied ist immer 3.33 Minuten lang“.
Schon als Jugendlicher gab es für Rollo Peters nur das eine übergeordnete Ziel: Von und mit der Musik leben. Seinen Weg ging er zunächst als Rock- und Heavy-Metal-Musiker, sowie als Komponist von hochdeutschen Stücken. Die ersten plattdeutschen Songs nahm der gebürtige Norddeutsche eigentlich nur aus Spaß auf und kramte dafür sein, von „Oma Trude“, gelerntes Sprachwissen heraus. Dieses „Pilotprojekt“ geriet allerdings wieder in Vergessenheit. Doch dann wurde es durch Zufall wiederentdeckt. Rollos Reaktion: „Lot uns dat moken!“ So wurde beschlossen das Debüt-Album „Platt“ aufzunehmen.
Das zweite Album „Twee“, vermittelt dem Zuhörer, unplugged, einen Eindruck in die vom Künstler selbst benannte „Folksoulmisching“ („Volksseelenmischung“).
Im aktuellem Album "All goden Dings sünd…" vereinen sich Folk- und Rockmusik, mit funkigen und souligen Elementen.
Doch das Besondere an seiner Musik ist für Rollo ganz klar, der norddeutsche Dialekt, mit dem es auf unnachahmliche Weise gelingt, Bilder zu malen und auszudrücken, wie der Plattdeutsche denkt und fühlt und was ihn bewegt.
Was einst als Spaßprojekt begann, ist schon lange zu Rollos großer Leidenschaft geworden: Dat kunnst em glööven!